Die Doktorarbeit gilt als die Abschlussarbeit einer Promotion und stellt in vielen Fällen die Vorstufe zur Habilitation dar – dem höchsten akademisch zu erreichenden Bildungsabschluss. Mit erfolgreicher Promotion und Abgabe der Doktorarbeit wird der Weg in die Wissenschaft nicht nur geebnet, sondern erst möglich. Vorträge, Lesungen und Seminare als Gastdozent folgen. Mit der Habilitation folgt dann in der Regel die Professur.
In einigen Berufsfeldern wie der Medizin und Juristerei ist das Vorlegen der Doktorarbeit immer noch notwendig, um überhaupt im Beruf selbst arbeiten zu können. Auf der Suche nach Unterstützung dabei, kann ein Ghostwriter dabei mithelfen, die Doktorarbeit zu schreiben.
Statt Fälschung, Unterstützung, Zuarbeit und Assistenz
Spezialisierte Unternehmen bieten Services an, womit Sie von umfangreicher Assistenz während des Schreibprozesses ihrer Doktorarbeit profitieren können. Und damit sämtliche Missverständnisse gleich im Vorfeld aus der Welt geschaffen werden: Diese Dienstleistung umfasst nicht das komplette Schreiben und Verfassen einer Doktorarbeit. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass das Erstellen und Schreiben einer solchen Abschlussarbeit über mehrere Jahre erfolgt. Hier soll deutlich werden, wie intensiv sich der Promovend mit einem bestimmten Thema auseinander gesetzt hat. Dieser Service übernimmt nicht das Schreiben und Erstellen der Arbeit; denn das ist Täuschung – mit weitreichenden, aber fairen Konsequenzen.
Wird der Doktorgrad durch die fremd angefertigte Promotionsschrift erworben, so gilt dies als Vortäuschung der wissenschaftlichen Kompetenz und es liegt ein Gesetzesverstoß vor. Wir erinnern uns an den Plagiatsskandal des CSU Politikers Zu Guttenberg. Mit den gleichen Konsequenzen hat ein jeder Doktor zu rechnen, der seine Doktorarbeit nicht eigenständig verfasst hat: Es folgt die Aberkennung des Doktortitels. Doch damit nicht genug. Es folgen weiterhin der Verlust des Arbeitsplatzes sowie eine Anzeige bei der Polizei wegen Verdacht auf Betrug.
Was rechtlich aber nicht nur legal und erlaubt ist, sondern auch verstärkt wahrgenommen wird, ist die Unterstützung beim Erstellen der Doktorarbeit.
Fassen wir zusammen: Die Doktorarbeit stellt das Ergebnis eines oft mehrjährigen Prozesses dar, bei dem sich der Promovend intensiv mit einer Thematik beschäftigt hat.
Mit der Doktorarbeit wird daher auch geprüft, welche der im Folgenden aufgelisteten Fähigkeiten der Doktorand während seiner Promotion erworben hat. Die Doktorarbeit wird auf folgende Fragestellungen geprüft:
- Ist der Promovierende souverän im Umgang mit vorhandenem und neu erworbenem Wissen?
- Werden die verwendeten Quellen souverän verwendet, eingearbeitet und eigenständig kommentiert?
- Wird vom Promovierenden ein neuer Denkansatz zum ausgewählten Thema geboten und wie ist die Arbeit thematisch in das entsprechende Forschungsfeld einzuarbeiten?
- Welche neuen Erkenntnisse werden durch die Doktorarbeit gewonnen?
Damit bei der abschließenden Bewertung, die Beurteilung zufriedenstellend ausfällt, kann auf die Unterstützung eines Ghostwriters zurück gegriffen werden. Denn dieser verwandelt die Fragen nicht nur in thematisch spezifische Aussagen, sondern kann auch zur unterstützenden Hilfe hinzugezogen werden, wenn es u. a. darum geht, Literatur zu recherchieren. Ebenfalls kann man in Absprache mit dem Ghostwriter über Systematisierungs- und Gliederungsversuche diskutieren. Dabei ist es unabhängig, in welchem Status, bzw. welcher Phase der Doktorarbeit, man sich gerade befindet. Die Hilfe eines Ghostwriters kann immer in Anspruch genommen werden. Dieser liest übrigens auch auf Stichhaltigkeit der Argumente sowie allgemeine Gültigkeit der dargebotenen Fakten, Aussagen und Positionen.
Eine zweite Meinung
Die Promotion wie die Doktorarbeit wird in der Regel von seinem Doktorvater, bzw. seiner Doktormutter begleitet. Doch diese haben auch nur bestimmte zeitliche Kapazitäten, so dass man im Fall der Fälle als Alternative auf den Ghostwriter zurückgreifen kann, der formulierte Thesen, Argumentation, eventuelle Gliederungen etc. vollständig überprüft.
Beginnt man mit der unterstützenden Hilfe durch einen Ghostwriter gleich zu Beginn des Schreibprozesses, so sind auch vom Ghostwriter nicht nur die Fortschritte im Schreib- und Argumentationsprozess erkennbar, sondern dieser kann so auch schneller und effizienter auf Fehler, bzw. Problematiken verweisen. Rückmeldungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Promotionsprozesses sind in jeder Hinsicht hilfreich. Sucht man kurzfristige Entlastung, so kann diese in Form von Literaturrecherche, Auswertungsdurchführung oder ähnlichen Zuarbeiten zur Promotionsarbeit, geschehen. Bevor die Abschlussarbeit dann aber beim Doktorvater vorgelegt wird, wird der Ghostwriter als Lektor zu Rate und Lese gezogen. Er liest die Arbeit Korrektur, prüft ihre Qualität und verleiht der Arbeit ihren letzten sprachlichen Schliff.
Feedback während der Promotion
Wird mit Unterstützung eines Ghostwriters die Arbeit erstellt, so orientiert sich dieser immer an den vor ab mit ihm vereinbarten Richtlinien. Diese werden normalerweise vom Dozenten oder Fachbereich, bzw. Lehrstuhl zur Verfügung gestellt und entsprechen individuellen Normen. Zu jeder Zeit hat der Promovend die Möglichkeit Feedback zu seiner Arbeit zu erhalten und zu den Prozessen und Fortschritten, mit denen der Ghostwriter beauftragt ist. Damit wird eine hochwertige Arbeit garantiert. Übrigens können Ghostwriter auch für andere Arten universitärer Leistungen, wie Seminare, Hausarbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten tätig werden.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)